Land spielen
Daniel MezgerEine junge Familie zieht aufs Land. Ausgelaugt vom intensiven Stadtleben erhoffen sich Vater, Mutter und ihre drei Kinder einen Neubeginn. Sie richten sich ein, versuchen im kleinen Dorf Anschluss zu finden, müssen jedoch bald feststellen, dass sie nicht nur willkommen sind. Sie sind die Zugezogenen, die Fremden.
Dem jungen Dramatiker Daniel Mezger («Balkanmusik», «Findlinge») gelingt mit «Land spielen» eine sprachlich und formal grandiose Geschichte über das innere und äussere Fremdsein. Ein virtuoses Romandebüt über die Suche nach dem Glück und die Migration im Kleinen. Erschienen ist der Roman im Salis Verlag.
Mit Daniel Mezger Musik Martin Schulthess Im Rahmen der Koproduktion „Als ich einmal tot war und Martin L.Gore mich nicht besuchen kam“
www. danielmezger.ch