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Manuel Bürgin

Geboren am 13.06.1975 in Reigoldswil (BL).

1997-2000 Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich. Während des Studiums Arbeiten mit Christian Schlüter, Samuel Schwarz, Katharina Gaub.

2000-2005 Engagement am Schauspielhaus Bochum. Arbeiten mit Jürgen Gosch, Matthias Hartmann, Niklaus Helbling, Dieter Giesing, Georg Schmiedleitner, Patrick Schlösser, Karin Henkel, David Mouchtar-Samorai u.a.

Seit 2005 freier Schauspieler und Regisseur. Unter anderem am Nationaltheater Mannheim, am Theater an der Winkelwiese („Optische Trilogie“ _ „Stillleben in einem Graben“ _ „Der Hässliche“ _ „Gelbe Tage“_ „Country Music“ _ alle Regie: Stephan Roppel, „Schlafengehn“ _ Regie: Gian Manuel Rau, „Die Erbsenfrau“ _ Regie: Antje Thoms und „Kim Jong Il – Der ewige Sohn“ _ von FAX AN MAX _ Regie: Manuel Bürgin), in der Kaserne Basel in „Verunsicherung“ _ Regie: Dominique Müller, und am Theater Basel / Théâtre Vidy Lausanne mit „Woyzeck“ _ Regie: Gian Manuel Rau. Etliche weitere Arbeiten in der freien Szene am Theaterhaus Gessnerallee, Fabriktheater Rote Fabrik, Tanzhaus Zürich.

Daneben diverse Arbeiten fürs Schweizer Fernsehen, ARD, 3Sat und an der Filmakademie in Ludwigsburg. Zusammen mit Sandro Corbat und Kathrine von Hellermann gründete er 2008 die freie Theatergruppe FAX AN MAX. Manuel Bürgin lebt in Zürich.

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