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AFGHANISTAN - WEGE AUS DER SACKGASSE

Am 12. Oktober 2010 befasst sich Andreas Zumach in der Reihe «Politik am Stehtisch» mit der Situation in Afghanistan und der Rolle Europas in diesem Konflikt. Der Abend steht in engem Zusammenhang mit dem Eröffnungsstück «HAUS DES FRIEDENS». Gemeinsam mit dem Gast Prof. Dr. Albert Stahel, Strategieexperte und fundierter Kenner des mittleren Ostens, wird er das Thema des Stücks vertiefen.

Andreas Zumach, geboren 1954 in Köln, studierte 1975 bis 1979 an der Universität Köln Volkswirtschaft und Journalismus. Er arbeitet als Journalist und Publizist und ist als UNO-Korrespondent für die Berliner taz sowie für weitere Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehanstalten in Deutschland, der Schweiz, Österreich und den USA tätig. Er gilt als herausragender Experte auf dem Gebiet des Völkerrechts, der Sicherheitspolitik, der Rüstungskontrolle und der internationalen Organisationen. 1995 erschien sein Buch «Vereinte Nationen» beim Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg. Neueste Publikationen sind «Irak- Chronik eines gewollten Krieges», 2003 (In Zusammenarbeit mit Hans Christian Sponeck), Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2003 und «Die kommenden Kriege. Ressourcen, Menschenrechte, Machtgewinn - Präventivkrieg als Dauerzustand?» Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2005.

Spieldaten

Dienstag, 12. Oktober 2010 – 20:30 Uhr

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