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NORDOST

TAGES-ANZEIGER - NORDOST

MUSIKTHEATERHÖLLE

«In seinem auf detaillierten Recherchen basierenden Text «Nordost» sucht Torsten Buchsteiner, den russisch-tschetschenischen Konflikt anhand von drei fiktionalen Frauenschicksalen fassbar zu machen. Dabei bedient sich der gebürtige Hamburger einer protokollarisch exakten Sprache.

Hintergrundinformationen und Erklärungen werden dem Publikum von den Figuren mitgeliefert. Durch die kontroversen Perspektiven von Attentäterin, Geisel und vermittelnder Ärztin entzieht sich der Text eindeutigen Schuldzuweisungen. Und harmoniert so bestens mit Stephan Roppels schlichter Regiehandschrift. Packend ist die Schweizer Erstaufführung am Theater Winkelwiese. Es fällt kein Schuss und zischt kein Gas. Allein durch den geschickten Umgang mit Sprech- und Bewegungspausen wird eine beachtliche Spannung erzeugt.»

Charlotte Staehelin, Tages-Anzeiger, 30.1.2007

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PDF | 79 KBytes

NZZ - NORDOST

DREIDIMENSIONALE CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE

«Die Anlage, von Stephan Roppels schlichter Inszenierung so gut ausgekostet wie von den Darstellerinnen differenziert ausgespielt, ist ausgeklügelt. Den drei Figuren, die aus ihrer je persönlichen Sicht bald monologisch, bald dialogisch, bisweilen trialogisch berichten, ist bei aller Unterschiedlichkeit genau so viel gemeinsam, dass eine dreidimensionale Chronik entstehen kann.»

Christine Weder, NZZ, 29.1.2007

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P.S. - NORDOST

DREI WITWEN

Thorsten Buchsteiner schrieb mit «Nordost» ein Theaterstück über die Stürmung eines Moskauer Theaters durch tschetschenische Rebellen im Jahr 02. Er beschreibt die Geschehnisse anhand dreier unterschiedlich betroffener Frauen und deren Perspektiven. Die Schweizer Erstaufführung von Stephan Roppel im Theater Winkelwiese ist inhaltlich wie formal die überzeugendste Arbeit der laufenden Saison.

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BAZ - NORDOST

VERSPERRTER FLUCHTWEG

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LANDBOTE - NORDOST

EIN DRAMA DAS DIREKT UNTER DIE HAUT GEHT.

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PDF | 103 KBytes

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