![]() |
Programm 2003-2015 » Spielpläne der Leitungszeit Stephan Roppel: siehe Rubrik Programm 2003-2015>Produktionen » OPTISCHE TRILOGIE
OPTISCHE TRILOGIENZZ - OPTISCHE TRILOGIE«Roppels bemerkenswerte Mimen Vivianne Mösli und Manuel Bürgin erlauben sich in den drei Szenen mit den Titeln «Transparent», «Blendend» und «Schillernd» kein Blenden und kein Schillern, kein Augenzwinkern und kein Mundwinkelzucken. Die Blinde, die Flüchtende und Sitzengelassene, sie alle haben nichts mehr zu verlieren, als sie den Fremden treffen (einen Fotografen, einen Callboy, einen Schwulen). Umso erbarmungsloser und blindwütiger wühlen sie sich durch ihr eigenes Leben und das ihres Gegenübers. Trotzdem bleibt kein Trauerrand unter ihren Fingernägeln und keine Sorgenfalte im Gesicht: bravo! Der Dirigent Roppel und der Kameramann Roppel haben sich für die «Optische Trilogie» zusammengetan: Das muss man sich ansehen.» Alexandra Kedves, NZZ, 16.01.2006 TAGES-ANZEIGER - OPTISCHE TRILOGIEHASSLIEBE Als erstes europäisches Theater zeigt die Zürcher Winkelwiese die «optische Trilogie» des Singapurers Alfian Bin Sa`at. Vivianne Mösli findet in Manuel Bürgin einen ruhigen verlässlichen Partner, um selber virtuos auf beziehungsweise abdrehen zu können. Herb und sperrig sind alle drei ihrer Frauenfiguren. Doch setzt die Charlotte Stahelin Die vollständige Kritik finden Sie hier als pdf P.S. - OPTISCHE TRILOGIERAFFINESSE Das raffinierteste Stück zur Zeit ist europäische Erstaufführung der «Optischen Trilogie» im Theater Winkelwiese in der Regie des Meisters der Reduktion Stephan Roppel. «Optische Trilogie» sind drei Episoden deren Geheimnisse sich dem Publikum und auch der anderen Figur gegenüber während des Spiels nach und nach offenbaren. Das wird bei der finalen Rückschau nach dem Thierry Frochaux, 19. Januar 2006 Die vollständige Kritik finden Sie hier als pdf |
||