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METHODEN UND STRATEGIEN IM WAHLKAMPF

Im nächsten Herbst finden National- und Ständeratswahlen statt. Inhaltlich und personell werden oder sind die Positionen für den Wahlkampf bezogen. Die Themen, welche die Diskussion bestimmen, sind bekannt und werden kaum überraschen. Doch ist mit den Wahlen eine relevante inhaltliche Diskussion über die Lage des Landes verbunden? Welchen Stellenwert haben Meinungsumfragen und Werbestrategien im Wahlkampf? Entscheiden heutzutage schlicht die besseren Werber über den Ausgang von Wahlen? Stimmt diese These und was wären in diesem Fall die Gründe für diese Entwicklung?

Michael Hermann, geboren 1971, studierte Geographie, Volkswirtschaft und Geschichte an der Universität Zürich. Er promovierte am Geographischen Institut der Universität Zürich zum Thema «Werte, Wandel und Raum» und hat zusammen mit Heiri Leuthold die Forschungsstelle sotomo aufgebaut. Michael Hermann hat langjährige Erfahrungen als Universitätsdozent, Applikationsentwickler und als Kommentator eidgenössischer Politik.

Andreas Zumach, geboren 1954 in Köln, studierte 1975 bis 1979 an der Universität Köln Volkswirtschaft und Journalismus. Er arbeitet als Journalist und Publizist und ist als Uno-Korrespondent für die Berliner taz sowie für weitere Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehanstalten in Deutschland, der Schweiz, Österreich und den USA tätig.

Mit freundlicher Unterstützung von:
Hamasil Stiftung

Spieldaten

Dienstag, 17. Februar 2015 – 20:30 Uhr

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