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TÄTOWIERUNGEN

PRESSESTIMMEN - ÜBERBLICK

«Hausherr Stephan Roppel inszeniert die „Tätowierung“ als schlankes und stringentes Kammerspiel.» (Tagesanzeiger 31.1.04)

«Unverwelktes, unprätentiöses, unschuldiges Theater der Schuld.» (NZZ 31.1.04)

«Die Sprache möchte sprudeln, aber stockt immer nur. Anitas Anspannung bleibt vom ersten bis zum letzten Satz. Das fesselt, lässt auch das Publikum vor dem Applaus gebannt verharren.» (Bieler Tagblatt 31.1.04)

«Mit diesem Stück zeigt Theaterdirektor Roppel, was das kleinste der grossen Zürcher Theater auszeichnet: Spannende Stoffe und aktuelle Inszenierungen, die nicht nur räumlich nahe gehen können.» (Zürcher Oberländer 31.1.04)

«Stephan Roppel setzt diesen Stoff schlicht und einleuchtend um.» (Tagblatt 2.2.04)

«Handgreiflichkeiten werden nicht gezeigt. Den jungen Schauspielern gelingt es aber, eine gewalttätige Stimmung zu erzeugen, das Unheil spielt sich so in den Köpfen des Publikums ab.» (Tagblatt 2.2.04)

«Doch fern von Jugendkult oder Trendsetting plädiert Stephan Roppel, der das Haus seit einem Jahr leitet, für eine Rückkehr der Inhaltlichkeit ins Theater. ... Die intelligente Regie zielt so auf die schwerer zu ertragende Erkenntnis, dass wir Aussenstehende in erster Linie ahnungslose Voyeure sind.» (Oltener Tagblatt 2.2.04)

«Stephan Roppel und Bühnenbildnerin Marcella Maichle lassen sie folgerichtig in einem Gefängnis auftreten, einem Kubus aus Lamellenstoren, der sie abschottet und eingittert. So wie sie in sich selbst eingesperrt sind respektive den Verhältnissen, die sie verinnerlicht haben – selbst der Vater. An der Winkelwiese ist das beklemmend genau gespielt ...» (Basler Zeitung 4.2.04)

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